Was kostet eine Gartenberatung

Mein Beratungshonorar beträgt pauschal 165 Euro. Hinzu kommen die Kosten für die Anreise – ab Gelsenkirchen 45 Cent pro Kilometer – und die gesetzliche Mehrwertsteuer von 19 %. Wünschen Sie über eine Gartenberatung hinaus meinen Service als Gartenplaner, wird das Honorar selbstverständlich verrechnet.
Das Beratungsgespräch endet wenn Sie rundum zufrieden und keine Fragen mehr offen sind. In der Regel sollten Sie dafür etwa zwei bis drei Stunden Zeit einplanen

Welche Fehlinvestitionen kann eine Gartenberatung verhindern

Zeitverlust

Lassen Sie mich mit dem kostbarsten Gut anfangen: Zeit. Bei nahezu jeder von mir durchgeführten Gartenberatung in einem bereits angelegten Garten, ist der Zeitverlust das, was bei den Kunden am Schwersten wiegt. Ganz gleich, ob ein Garten von einem Gärtner oder in Eigenleistung gebaut wurde. Zeitverlust ist das, was meine Kunden am häufigsten bedauern. Denn am Anfang jeder Gartengestaltung steht erst einmal eine nicht unerhebliche Investition – und die Hoffnung, dass ein Garten sich entwickelt und mit der Zeit immer schöner wird. Und so braucht es oft Jahre, bis die Erkenntnis wächst, dass die Gartenanlage niemals das bieten wird, was man sich erhofft hat. Sei es, weil die baulichen Strukturen ungeeignet sind und der Garten keine Aufenthaltsqualitäten hat oder weil die Bepflanzung sich nicht wie erwünscht entwickelt oder einfach keinen Stil hat.
Oft höre ich auch, der Garten sei in die Jahre gekommen und müsse deshalb neu angelegt werden. Aus meiner Perspektive als Gartenarchitekt, gibt es nichts schöneres als alte, gut eingewachsene Gärten – wenn sie denn gut geplant wurden.

 

Geldverlust

Viele meiner Kunden haben ihren Garten bereits zwei oder drei Mal umgestaltet, bevor sie den Weg zu mir fanden und haben somit bereits viel Geld in ihrem Garten "vergraben".

Typische Ursachen für Fehlinvestitionen in den Garten sind:

  • schlechte Gestaltung
  • falsche Baumaterialien
  • unsachgemäße Bauweisen
  • ungeeignete oder willkürliche Pflanzenauswahl
  • nicht optimaler Umgang mit Höhenunterschieden
  • vermeintlich günstige oder zu teure Ausführungsbetriebe